Tipps zur Eingewöhnung

Jetzt ist es endlich so weit! Der kleine Stubentiger zieht ein. Das neue Heim sollte idealer Weise entsprechend vorbereitet sein. Das bedeutet, die Katzentoilette steht auf ihrem endgültigen Platz, alle giftigen Pflanzen sind beseitigt und ein Kratzbaum steht zur Verfügung.

Nach Ankunft sollte das Kätzchen erst einmal ca. 5 Minuten im geschlossenen Käfig in den Raum mit der Katzentoilette gestellt werden. Setzen Sie sich ruhig daneben. Dann öffnen Sie den Käfig und setzen den Neuling direkt in die Katzentoilette, damit er weiß, wo sich diese befindet. Üblicherweise setzt das Kätzchen von dort aus nun selbstbewusst den Erkundungsgang fort. Wichtig ist, dass das Kleine nicht gleich am ersten Tag Zugang zur ganzen Wohnung hat. Tag für Tag kann ein neuer Raum entdeckt werden.

Wenn Sie Ihr Bett nicht mit dem neuen Mitbewohner teilen wollen, dann praktizieren Sie dies bitte auch von Anfang an! Anderenfalls gewöhnt sich das Kleine schnell an den komfortablen Schlafplatz und ist später schwer aus dem Schlafzimmer auszuschließen.

 

Um den Typ weiter zu verbessern und neue Farben zu erhalten, wurden weiterhin über die Jahre Perser oder Exotik Shorthair eingekreuzt. Da das Langhaar-Gen rezessiv (verdeckt) vererbt wird, fallen aus diesen Verpackungen auch Langhaarkatzen. Die Kätzchen werden Highlander oder wie in den Niederlanden Lowlander genannt.

Futter

Im Starterpaket erhalten Sie von uns ausreichend Futter für die ersten Tage. Wir füttern ausschließlich Nassfutter, und zwar „Anifit“, da dieses Futter zu 99 Prozent aus Fleisch/Fisch besteht und eine hervorragende Nährstoffbilanz aufweist. Das Nassfutter können Sie direkt über uns beziehen. Wenn Sie andere Sorten verwenden wollen, achten Sie bitte beim Kauf darauf, dass es keinen Zucker enthält und Getreide-frei ist. Zucker verursacht Karies und schädigt die Zähne.

Unsere Katzen lieben Anifit

Gefahr Fenster

Katzen bevorzugen den Platz in der ersten Reihe. Fenstersims und Balkonbrüstung sind beliebte Freisitze, die besonders in den Sommermonaten dank geöffneter Fenster und Balkontüren für Stubentiger leicht zugänglich sind. Manche Wohnungskatze neigen dazu, ihre Balancier- und Kletterkünste zu überschätzen. Durch einen auffliegenden Vogel abgelenkt, durch eine plötzlich zuschlagende Tür erschreckt, kann sie leicht das Gleichgewicht verlieren und in die Tiefe stürzen. Wenn möglich, sichern Sie Balkone und  Fenstersimse, damit kein Unfall passiert.

Impfungen für Hauskatzen (ohne Kontakt zu Freiläufern)

Zu den unumgänglichen Vorsorgemaßnahmen gehören in erster Linie die Schutzimpfungen. Eine Katze, die nicht geimpft ist, kann Infektionskrankheiten bekommen, die oft tödlich sind. Katzen benötigen ab der 8.-10. Woche eine Impfung gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen, die in der 12.-14. Woche wiederholt wird, idealerweise auch nochmals in der 16.-18. Woche. Die Impfung sollte jährlich aufgefrischt werden. Unsere Katzen sind bei Abgabe vollständig gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft und auch mehrfach entwurmt, wenn sie das neue Zuhause beziehen.

Entwurmung

Auch die Wohnungskatze sollte einmal im Jahr entwurmt werden. Wir Menschen bringen mit unseren Schuhen jede Menge Dreck ins Haus hinein und es können auch Wurmeier dabei sein. Katzen, die mit Hunden zusammen leben, 2x-mal im Jahr.

Die Kastration

Im Alter von ca. 7 bis 12 Monaten werden Katze und Kater geschlechtsreif. Wird die Katze das erste Mal rollig, bemerkt man dies zunächst an einem verstärkten Schmusewunsch und  später an lautem Miauen. Die Rolligkeit dauert zwischen 6 und 10 Tagen an. Nach der ersten Rolligkeit kann die Katze kastriert werden.

Beim Kater bemerken Sie die Geschlechtsreife an dem veränderten Geruch des Urins. Er stinkt! Dann ist es Zeit für die Kastration. Die Kosten für eine Kastration variieren je nach Tierarzt (und davon abhängig, ob Kater oder Katze) zwischen 80 und 250 Euro. Bis zum 12. Lebensmonat sollte jedes Tier kastriert sein.

Pflege

Von Zeit zu Zeit tränen die Augen, dann sollten sie mit einem Kosmetiktuch sanft gereinigt werden. Auch die Ohren sollten regelmäßig kontrolliert und ebenfalls mit einem Kosmetiktuch gereinigt werden. Es reicht grundsätzlich, die Tücher leicht mit Wasser zu befeuchten. Im Fachhandel gibt es spezielle Tinkturen  zur Augen- und Ohrenreinigung.

Trotz eines Kratzbaumes/-bretts müssen dem Stubentiger von  Zeit zu Zeit die Krallen geschnitten werden. Dazu kann man eine extra Krallenschere im Fachhandel erwerben. Achtung: Nicht zu kurz schneiden – schon gar nicht bis in den oberen Teil (Pfote), dort sind die Krallen durchblutet! Gern übernimmt das auch der Tierarzt.  

Gefahr Fenster

Katzen bevorzugen den Platz in der ersten Reihe. Fenstersims und Balkonbrüstung sind beliebte Freisitze, die besonders in den Sommermonaten dank geöffneter Fenster und Balkontüren für Stubentiger leicht zugänglich sind. Manche Wohnungskatze neigen dazu, ihre Balancier- und Kletterkünste zu überschätzen. Durch einen auffliegenden Vogel abgelenkt, durch eine plötzlich zuschlagende Tür erschreckt, kann sie leicht das Gleichgewicht verlieren und in die Tiefe stürzen. Wenn möglich, sichern Sie Balkone und  Fenstersimse, damit kein Unfall passiert.

Leckerchen

Wie beim Futter sollten Sie darauf achten, dass die Leckerlis keinen Zucker enthalten. Sehr gern mögen Katzen auch Quark verrührt mit Eigelb. Das enthält viel Calcium und ist ideal für ein glänzendes Fell.

Leckerchen

Wie beim Futter sollten Sie darauf achten, dass die Leckerlis keinen Zucker enthalten. Sehr gern mögen Katzen auch Quark verrührt mit Eigelb. Das enthält viel Calcium und ist ideal für ein glänzendes Fell.

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